Berit Junger kämpft sich zurück im Telemark-Weltcup

(Bild: Rennen in Carezza)

 

Nachdem die Ersten Fis-Rennen am Hintertuxer Gletscher gut gelaufen waren, ging es noch vor Weihnachten nach Pinzolo in Italien zum Weltcupauftakt der Telemarker . Leider Konnte Berit dort ihre guten Leistungen nicht bestätigen, denn erneut machten sich Knieschmerzen bemerkbar. Im ersten Sprintrennen wurde sie nur 11. und im zweiten Rennen konnte sie wegen der Schmerzen gar nicht starten.

 

Bei den schwäbischen Meisterschaften in Warth in Österreich stand Berit dann aber erneut als glückliche schwäbische Meisterin auf dem Podest.

 

Es folgen ein 9. Und ein 12. Platz bei den Sprint-Rennen in Carezza Mitte Januar, bevor es zu den Parallelsprints in die Schweiz nach Melchsee-Frutt ging. Erst dort konnte sie Ihre Form verbessern und mit stabilen Läufen einen 9. Und dann einen 7. Platz belegen. In der vergangenen Woche startete Berit dann in Trillevallen/ Schweden und wurde 2x 8. Im Sprint. Die Formkurve zeigt langsam nach oben und mit Kampfgeist und Motivation hoffen alle auf weitere gute Ergebnisse bei den kommenden Rennen in Al /Norwegen und die weiteren Starts im März. Im Gesamtklassement konnte Sie sich jetzt als beste deutsche Athletin auf den 8. Platz verbessern.